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Ein Service von Auto Motor Reinigung

Viele Fahrzeughalter investieren viel Geld und Zeit in die Pflege ihres PKW, jedenfalls wenn es um die Lackpflege, Polsterpflege und Motorpflege geht. Jedoch wird dem wichtigsten Bereich des Motors wenig Aufmerksamkeit geschenkt, dem Ansaugtrakt Bereich! Von der Drosselklappe bis hin zu den
Einlassventilen wird den entsprechenden Bauteilen selten die nötige Pflege gewidmet.


Denn falls Ihr PKW zu schwach beschleunigt und sogar im Leerlauf ruckelt, dazu noch der Kraftstoffverbrauch überdurchschnittlich hoch ist, kann dies unter Umständen daran liegen.

Eine extreme Verunreinigung im Luftansaugtrakt ist in vielen Fällen die Ursache oben genannter Probleme. Zu diesem gehören die Drosselklappe, der Luftmengenmesser, die Ventile und div. Sensoren. Um die einwandfreie Funktion des Motors zu gewährleisten, sollte man in regelmäßigen Abständen die mit den Kilometern aufgebauten Ölkohlerückstände entfernen, damit beim Ansaugvorgang keine Verwirbelung (verursacht durch den Ölkohleaufbau am Ventilschaft, der Ansaugbrückeninnenwand und der Drosselklappe) entsteht.

Für diese aufwendige Arbeit verwenden wir ein Wasserstoffgas (HHO) mit der man nicht nur den Ansaugtrakt, sondern auch andere Bauteile die einer technischen Verkokung unterliegen erreicht.

Beispiel:


Der Audi A5 2.0 mit dem TFSI Motor von Denis war total verkokt, das konnte man zu Beginn der Reinigung an der immer wieder fallenden Motordrehzahl merken. Nach einiger Zeit hat sich dieser Zustand soweit verbessert das die Motordrehzahl während der Intervalleinspritzung des Reinigers sank und gleichmäßig wieder anstieg. Die Ruß & Ölkohleablagerungen haben sich wie man auf dem Video sehen kann förmlich in Rauch aufgelöst. Denis möchte nach 10-15000 km noch einmal diese Reinigung durchführen lassen damit sich die Ölkohle nicht mehr so extrem aufbauen kann.

An den Einlassventilen des Opel Zafira 1.6 CNG (Erdgas), haben sich vor allem am dritten und vierten Zylinder Ruß + Ölkohle aufgebaut, der Motor lief sehr unrund weil die Ventile am dritten Zylinder nicht zu 100% schliessen konnten. An der Rauchentwicklung erkennt man deutlich den enormen Aufbau der Ölkohle.


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''Die Fotos zeigen eine zerlegte Ansaugbrücke eines BMW 325d nach etwa 147000 Kilometern. Die Ölkohle im Inneren der Ansaugbrücke hat sich stark aufgebaut und bereits andere Komponenten bedeckt. Lassen Sie es nicht soweit kommen, wir empfehlen gerade bei Dieselfahrzeugen alle 30000 und bei Benzinmotoren nach ca. 45000 km eine Ansaugtraktreinigung vornehmen zu lassen um mechanische Defekte am Motor vorbeugend entgegenzuwirken.''


Die Direkteinspritzmotoren von VW (TFSI-TSI-FSI und TDI) BMW, Mercedes-Benz und fast aller anderen Hersteller spritzen den Kraftstoff direkt in den Brennraum.Dadurch werden die Einlassventile nicht wie bisher mit dem Kraftstoff-Luftgemisch umspült, was wiederum zu Ablagerungen (Verkokung) an den Ventilschaften führt. Bauartbedingt werden zusätzlich Öldämpfe über die Kurbelgehäuseentlüftung dem Luftansaugtrakt zugeführt, wodurch dieser Bereich zusätzlich stark verschmutzt.

Außerdem entstehen aufgrund von Ventilüberschneidungen (Verbesserung der Abgaswerte) Ablagerungen am Schaft der Einlassventile.Die abgelagerten Rückstände sind sehr klebrig und bauen sich vor allem im Kurzstreckenverkehr sehr schnell auf, da der Motor nicht richtig warm gefahren wird.

Dieses kann im Extremfall zu Undichtigkeit der Ventile, Überhitzung des Zylinderkopfes, Kompressionsverlust, Leistungsverlust und Motorschaden führen.

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''An einem BMW 530d, Typ: F-10 mit etwa 106000 Km wurde mit dem RWD Insoric Dynometer eine vorher nachher Messung vorgenommen. Die BEDI Komplettreinigung brachte den Motor auf die volle Nominalleistung von ca. 242 PS. ( rechtes Diagramm BMW 2er Diesel ) Eine BEDI Reinigung lohnt sich immer und bei allen Motoren, sie sorgt für mehr Fahrdynamik, Performance und eine Senkung des Kraftstoffverbrauchs.''


Empfohlen wird ein Reinigungsintervall zwischen 15–30 Tausend-Km, je nach Nutzung des Fahrzeugs, d. h. Kurzstrecken oder Autobahnfahrten.


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''Verschmutzter Saugrohrdrucksensor eines VW Golf IV mit MPI Saugrohreinspritzung.''

Darüber hinaus sind auch die Motoren mit der Multi-Point Einspritztechnik (Saugrohreinspritzung) von der Verkokung betroffen. Durch die immer strenger werdenden Abgasnormen die mit Hilfe einer erhöhten Abgasrückführung über das Abgasrückführungsventil (auch AGR genannt) erfolgt, werden die gesamten Bauteile (Ventile, Drosselklappe usw.) einer erhöhten Verrußung ausgesetzt.

Dieses führt wie auch bei den direkt einspritzenden Motoren zu einer verstärkten Verschmutzung des gesamten Luftansaugtraktes. Die Sensoren die am Ansaugkanal angebracht sind, werden dadurch auch verschmutzt. Dem zufolge senden diese verfälschte Daten an das Motorsteuergerät und sind mit verantwortlich für unrunden Leerlauf, Leistungsverlust, erhöhten Verbrauch und schlechter Gasannahme. Diese Probleme stellen sich oftmals bei Fahrzeugen ein die überwiegend im Kurzstreckenverkehr bewegt werden.

 

Selbst wenn man einen Ventilreiniger (Liqui-Moly oder ähnliches) in den Benzintank einfüllt ist die Wirkung begrenzt, da das Mittel durch die Beimischung gestreckt (verdünnt) wird. Außerdem erreicht der Reiniger NUR die spitzen der Einspritzdüsen. Die Sensoren, der gesamte innere Ansaugtrakt und die Einlassventile werden dadurch nicht gereinigt.

Bei mehreren Fahrzeugen, teils Benzin-Direkteinspritzer und Multi-Point-Einspritzern sowie Diesel, war nach der Behandlung mit der Motor-Sauber-Technik eine deutlich spürbare Verbesserung bei Gasannahme, Leerlauf
und Verbrauch zu beobachten.

Diese Intensivreinigung ( BEDI Reinigung ) sollte man nicht vernachlässigen, um einen optimalen Motorlauf, gleichbleibende Verbrauchswerte und die Minimierung von Schäden im Ventiltrieb zu gewährleisten (ein normaler Verschleiß ist aber trotzdem bei jedem Fahrzeug vorhanden), denn, Verkokung führt zu massiven Motorproblemen, die wiederum mechanische Defekte nach sich ziehen.